Düsseldorf ist eine Stadt mit quicklebendigem Nachtleben. Dabei ist die Altstadt zwischen Karlsplatz und Ratinger Straße das Zentrum der Aktivitäten. Auch das dortige Rheinufer ist ein Teil des bunten Treibens geworden, wo eine Vielzahl von Bars und Cafés, mit ihren Terrassen unmittelbar an der Uferpromenade, auf die Gäste warten. Mit Hotel.de das günstigste Hotel in Düsseldorf finden.
Brauhäuser
Die namhaften Düsseldorfer Altbierbrauereien haben in der Altstadt ihre Brauhäuser und bieten allen Altersgruppen eine Anlaufstelle, den ersten Durst zu löschen. Vor dem „Uerige“ auf der Bergerstraße steht es sich besonders gesellig. Darüber hinaus hat der Besucher von dort einen guten Überblick auf das übrige Treiben, damit er weiß, wer sonst noch in der Altstadt unterwegs ist. Wer sein Altbier etwas ruhiger (oder weniger herb) trinken möchte, ist mit dem „Füchschen“ in der Ratinger Straße gut beraten. Bereits am Ende der Altstadt gelegen und von vielen, ebenso interessanten kleinen Gastronomiebetrieben umgeben, ist es ein gemütlicher Rückzugsort.
Spanische Gastronomie
Die Bolkerstraße ist die Lebensader der Altstadt. Jeder Junggesellenabschied nimmt dort seinen Anfang oder endet ebenda. Neben Diskotheken, Clubs und reichlich Außengastronomie – nicht nur im Sommer, ist dort auch das Cafe Madrid beheimatet. Es bietet zu jeder Tag- und Nachtzeit die Möglichkeit zu einem Kaffee oder mehr. Dort sitzt es sich ganz hervorragend, um das Nachtleben an sich vorüber flanieren zu lassen. Wer hungrig ist, findet in der Schneider-Wibbel-Gasse – direkt nebenan – eine Vielzahl von spanischen Restaurants, die zum Tapas-Essen einladen. Der Besucher sollte jedoch kompatibel zu klassischem Gesang sein, da fast allabendlich ein Tenor die Gäste unterhält. Vielleicht kann ein Besuch dort das Geheimnis lüften, warum spanische Gastronomen auf italienische Opernmusik setzen.
Wein
Der Weintrinker kommt auf der Karlstraße, Höhe Breite Str., auf seine Kosten. Das „Weinlokal am Karlsplatz“ bietet viele offene Weine zu Jazzmusik und kleinen Gerichten an. Das gegenüberliegende „Café de Bretagne“ hält, neben französischen Weinen, auch noch landestypische Fischgerichte zu finanzierbaren Preisen bereit.